Goldschmied Patrick Schell: Zeit für Webshops

Kommunikation auf allen Kanälen: Juwelier und Goldschmied Patrick Schell bedient in diesen Tagen stark seine Kommunikations-Werkzeuge Instagram, Facebook und Telefon. Auch der Webshop seiner Eigenmarke „Cuckoowelen“ ist nun online.


Patrick Schell nutzt die Corona-Zeit intensiv. Die Goldschmiede und die Auszubildende arbeiten, auch er sitzt am Werktisch beziehungsweise hat soeben seinen Webshop der Eigenmarke „Cuckoowelen“ aktiviert. Inhorgenta-Kunden hatten bereits auf dem Stand von Carl von Zeyten die Kollektion gesehen, wie sie im Schaufenster aussehen könnte. Nun gibt es den Schwarzwaldschmuck (Bollenhut und Borken-Ring) online zu kaufen. Als nächstes steht der Webshop fürs eigene Unternehmen, die Goldschmiede Schell in Aachern bei Baden-Baden, an. Trotzdem kommt Schell nicht um externe Hilfe herum. Schell: „Kurzarbeit ist angemeldet und Soforthilfe beantragt, aber keine Kredite beantragt.“

Serie:

In der Serie „Corona-Krise: Wir fragen – Sie antworten!“ sind bisher folgende Beiträge erschienen:

„Nicht jammern und negative Stimmung verbreiten – machen!“: Juwelier Marcus Brosizo

Hat seine Optiker- und Goldschmiede-Werkstatt wieder für „Notfall-Service“ geöffnet: Holger Steidinger

Bleibt freiwillig in Quarantäne, bis der „Spuk vorbei ist“: Goldschmied Robert Bensch

Nutzt die Zeit zum Auffüllen des Lagerbestands und zum Ausmisten seiner Werkstatt: Goldschmied Gebhard Klarer

Fokus in die Zukunft – bietet Gutscheine für die Zeit danach an: Simone Stadler

Nutzt die Corona-Krise für einen Umbau: Kathrin Stahl

Fertige Reparaturen selbst an Kunden ausliefern? Neue Wege sucht Guido Vetter

Bringt seine beiden Webshops auf Vordermann: Goldschmied Patrick Schell

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