Juwelier Rüschenbeck – Volle Schmuck-Power

Wer auf eine über 110-jährige Geschichte zurückblicken kann und noch immer als einer der erfolgreichsten Juweliere Deutschlands gilt, hat einiges richtig gemacht. Dabei ist das Phänomen Rüschenbeck vor allem auf eines zurückzuführen: Das Traditionshaus ist immer „echter Juwelier“ geblieben.


Bei dem in dritter und vierter Generation geführten Haus steht Schmuck seit jeher weit oben auf der Agenda. „Schmuck hat eine große Bedeutung – für uns und jeden Juwelier. Hier kann er kreativ sein, kann frei agieren und seine Individualität ausdrücken“, sagte Wilhelm Rüschenbeck in einem Interview.

 

Eigene Goldschmiede

Im Dortmunder Stammhaus befindet sich die eigene Goldschmiede, in der mehr als 70 % der Schmuckstücke in Handarbeit gefertigt werden. Sowohl neue Kollektionen als auch Spezialanfertigungen entstehen dort. Einmal mehr kann Rüschenbeck so seine Schmuckkompetenz gegenüber dem Konsumenten herausstreichen.

 

Stärken kommunizieren

Der Weg zur eigenen Schmuckmarke war geprägt vom Expansionsdrang der Rüschenbecks: „Wir wollten immer weiter expandieren“, so Wilhelm Rüschenbeck. „Doch einige Marken wollten oder konnten nicht mit unserer Geschwindigkeit mithalten. Deshalb haben wir gesagt: Dann machen wir eben unser eigenes Ding. Und zwar konsequent. Mit eigener Werbung, Verpackung, mehr Personal und auch einiges an Fläche, die dazu notwendig ist.“ Dass dieses Segment für das Haus überaus wichtig ist, sieht man sowohl an der eigenen Marke „Just Jewels“, die groß beworben und gepusht wird, an einer deutlich wahrnehmbaren Präsenz in den Medien und auch am Internet-auftritt. „Mit den Werbekampagnen in Publikums- und Lifestyle-Titeln hat das Unternehmen inzwischen ein unverwechselbares Erscheinungsbild geprägt“, liest man auf der Homepage.

Mehr über „echte Juweliere“ und spannende Inszenierungen rund um Schmuck finden Sie in unserem Schmuckparameter … bald in Ihrem Postkasten!

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