Heide Heinzendorff: „Diese Schmuckmarke hat Suchtpotenzial“

Seit zwölf Jahren ist Schmuck von Heide Heinzendorff für Nobeljuwelier Plettenberg in Bielefeld eine verlässliche Größe. Kundinnen lieben die vielen Variations- und Kombinationsmöglichkeiten der Produkte und kaufen immer wieder.


Cornelius Hecht ist Geschäftsführer des noblen Traditionsjuweliers Plettenberg in Bielefelder 1a-Lage. Bereits 2006 nahm er die Silberschmuckmarke Heide Heinzendorff aus Freiburg/Breisgau in sein Programm auf – und bereute es bis heute keinen Tag.

Hecht zum Auftritt der Marke: „Wir sind ein hochwertiges Juweliergeschäft mit vielschichtiger Kundschaft. Auch die Damen aus bester Gesellschaft lieben es, sich an den Ohrring- und Kettenwechselsystemen von Heide Heinzendorff zu bedienen. Weil man sie sich schnell einmal zwischendurch leisten kann und sie nicht mit einer großen Investition verbunden sind.“ Mittlerweile gebe es echte Sammlerinnen und Jägerinnen in allen Altersklassen – von 16- bis 80-jährig. Armbänder seien bereits ab 50 bis 60 Euro VK zu haben, Creolen mit Einhänger für 149 bis 200 Euro. Der Durchschnittsbon der Marke liegt bei Juwelier Plettenberg bei 150 Euro. Hecht: „Die Kombinationsmöglichkeiten sind schier unerschöpflich.“ Und der Suchtfaktor dadurch offensichtlich hoch. „Ich verkaufe jede Woche fünf bis zehn Mal Heide Heinzendorff. Dabei gibt es immer wieder Damen, die auch einmal 600 bis 700 Euro ausgeben.“ Und spätestens nach ein paar Monaten wiederkommen, um Folgekäufe zu tätigen! Die Produkte drehten sich fünf bis sechs Mal pro Jahr – und das bei einer Marge von 2.6 bis 2.7. Hecht: „Meine Kundinnen tragen mit Leidenschaft die Trägerketten und das Ohrringsystem, weil es immer neue Farben und Formen gibt.“

Der Erfolg der Marke bei Juwelier Plettenberg kommt nicht von ungefähr. Geschäftsführer Hecht gewährt Heide Heinzendorff immerhin Platz in einem seiner attraktivsten Schaufenster. Präsentiert wird schwerpunktmäßig das Ohrringsystem, dazu Armbänder, Ketten und Anhänger. Insgesamt sind mindestens 40 bis 60 Teile zu sehen. Zu Beginn sei die Marke noch erklärungsbedürftig gewesen. Doch jetzt habe sie sich längst etabliert, und Kundinnen fragten gezielt danach. Hecht: „Früher dachte ich, das läuft sich irgendwann tot. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Grund ist sicher auch, dass die Produkte insgesamt sehr hochwertig wirken.“

Was Markengründerin und Designerin Heide Heinzendorff über ihre Schmuckmarke zu berichten hat, erfahren Sie im Video

Fakten-Check

Verkaufspreise: 39–289 Euro
Kernverkaufspreislage: 99–159 Euro
Marge: 2.7 bis 3.0
Verkaufsargumente: innovatives Ohrring- und Kettenwechselsystem in unzähligen Farben und Formen
Zielgruppe: Frauen zwischen 16 bis 80 Jahren

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