Stationärer Aufschwung

Das Shopperverhalten in Deutschland veränderte sich in den letzten Jahren zugunsten des stationären Handels. Das geht aus einer Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor.


Noch 2014 gaben weniger als ein Drittel der Befragten an, einmal wöchentlich im Laden um die Ecke einzukaufen. Seitdem stieg die Zahl kontinuierlich. 2016 lag der Anteil bei 46 %, 2017 bei 54 % und 2018 bisher bei 59 %. Besonders jüngere Verbraucher zwischen 18 und 24 Jahren kaufen häufig im stationären Geschäft ein: 61 % der jungen Menschen kaufen mindestens einmal wöchentlich im Laden um die Ecke ein. Auch in Belgien, Frankreich und Italien steigen die Zahlen wieder an, bleiben insgesamt aber niedriger als in Deutschland (Quelle: dlv – Netzwerk Ladenbau e.V.).

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