Apple, Hermès & Co. – was tut sich in Sachen Smartwatch?

Mit Spannung wurde sie erwartet – die Vorstellung der neuen Apple-Produkte. Auch die zweite Generation der Apple Watch wurde präsentiert. Eines vorab: es gibt interessante News. Außerdem hat Hermès ebenfalls die zweite Runde der Kooperation mit Apple vorgestellt. Und ein neuer Name mischt den Smartwatch-Markt auf: Michael Kors. Es bleibt also spannend!

Alljährlich warten unzählige Apple-Jünger auf die Präsentation der neuen Produkte. So auch in diesem Jahr. Und es gab einiges zu sehen. Ein Highlight neben dem neuen iPhone 7 ist wohl die Apple Watch 2. Die größten Errungenschaften: wasserdicht bis 50 Meter und integriertes GPS. Passend zur neuen Wasserdichtigkeit (die erste Apple Watch war nur vor Spritzwasser geschützt) gibt es eine Workout-App mit zwei neuen Modi für Schwimmer.

Das charakteristische Gehäuse ist nun neben Aluminium und Edelstahl auch in Keramik erhältlich. Zudem ist die Apple Watch 2 in einer speziellen, für Sportler entwickelten Nike+-Edition erhältlich. Ab 419 Euro soll die zweite Generation erhältlich sein, die mit dem neuen, im Juni vorgestellten Betriebssystem watchOS3 laufen wird.

Hermès zieht nach
Zeitgleich mit der Präsentation in den USA gab auch das Pariser Luxus-Label Hermès die Weiterentwicklung der Kooperation mit Apple bekannt und präsentierte neue Bandvarianten in ausdrucksstarken Farben. Wie von Hermès gewohnt, wird nur feinstes Kalbsleder verarbeitet und der typische Look zieht sich auch hier durch. Die Apple Watch Hermès ist in zwei Gehäusegrößen (38 und 42 mm) und ab knapp über 1.000 Euro erhältlich.

Fossil-Group rüstet auf
Mit der Michael Kors Access kommt eine Smartwatch im klassischen Uhrendesign für Damen und Herren auf den Markt. Für das Betriebssystem setzt die Fossil-Group auf Android-Wear, was die Uhren sowohl für Android-Geräte als auch für iOS-Smartphones kompatibel macht. Wird die Access mit dem Smartphone gekoppelt, können Nachrichten und Anrufe auf der Uhr angezeigt werden, außerdem verfügt sie über Fitness-Tracking und ein eingebautes Mikrofon, das eine Spracherkennung möglich macht. Durch die vielen vorinstallierten Zifferblätter wird die Uhr dem Anspruch als Lifestyle-Gadget gerecht. Rund 400 Euro wird man für die Michael Kors Access berappen müssen.

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